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Meta Quest 3 ist seit einigen Monaten auf dem markt, Grund genug, um das VR-Headset unter die Lupe zu nehmen. MyTech Mentor sagt Dir, ob sich der Kauf für Dich lohnt.

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3D-Welten zu erkunden, realitätsnahe Kämpfe zu bestreiten und einfach in eine virtuelle Realität einzutauchen – als das verspricht VR. Der Hype ist etwas abgeflaut, doch nun kommen immer neuere, bessere VR-Brillen auf den Markt.

Das Meta Quest 3 ist offiziell da und kann ab sofort erworben werden. Das Headset baut auf dem beliebten Meta Quest 2 auf und bietet Vollfarb-Video-Passthrough und Mixed-Reality-Funktionen. Es ist auch das beste verfügbare VR-Headset. Lies jetzt unseren vollständigen Quest 3-Test, um zu sehen, wie es sich in unseren ersten Tests schlägt. Spoiler-Alarm: Bisher bin ich ziemlich beeindruckt.

im folgenden Artikel erfährst Du, welche neuen Funktionen und Leistungen Meta Quest 3 bereithält, wie der Vergleich zu Meta Quest 2 und Aplle Vision pro ausfällt und ob sich der Kauf für Dich lohnt.

Redakteur
Lars Lindtner
Unser Online-Redakteur für Mobile Lifestyle

Du weißt...

  • was die neue Meta Quest 3 ausmacht.
  • wie der Vergleich zur Meta Quest 2 ausfällt.
  • ob sich der Kauf für Dich lohnt.

Über mich

Virtual Reality (VR) hat mich schon immer fasziniert – aber nicht so ganz überzeugt. Ich glaube, dass VR ein riesen Potential hat, was aber noch längst nicht ausgereizt wird. Mit der Meta Quest 3 kam unlängst ein neues VR-Headset auf dem Markt, welches ich natürlich umgehend getestet habe.

Das neue VR-Headset

Obwohl das Quest 3 300 Euro mehr kostet als das Quest 2, ist es mit einer ganzen Reihe von Upgrades ausgestattet. Das neue Headset verfügt über ein um 40 Prozent schlankeres Visier und einen neuen Snapdragon-Chipsatz (1), um seine Virtual-Reality- und Mixed-Reality-Erlebnisse zu ermöglichen. Während Meta plant, das Quest 2 noch eine Weile auf dem Markt zu halten, ist klar, dass das Quest 3 zweifellos das Flaggschiff seiner Produktpalette ist.

Wie viel kostet die Meta Quest 3?

In Deutschland beginnt das Meta Quest 3 bei 550 Euro für ein Modell mit 128 GB Speicher bei Amazon, was 300 Euro mehr ist als das Quest 2, das 250 Euro kostet. Es gibt auch ein Modell mit größerer Speichergröße – 512 GB – das für 700 Euro bei Amazon erhältlich ist.

Technische Details

Preis

Erscheinungsdatum

Veröffentlichungsdatum

CPU

RAM

Speicherplatz

Anzeige

Vollfarb-Passthrough

Aktualisierungsrate

Sichtfeld

Gewicht

Maße

Batterielebensdauer

Aufladezeit

Abwärtskompatibel

Blickverfolgung

Konnektivität

550 Euro (128 GB), 700 (512 GB)

27. September

10. Oktober

Qualcomm Snapdragon XR2 Gen 2

8 GB

128 GB, 512 GB

4K+ Infinite Display (2 LCDs mit 2064 x 2208)

Zwei RGB-Kameras (18 PPD)

90 Hz (nativ), 120 Hz (experimentell)

110 Grad horizontal, 96 Grad vertikal

515 Gramm

184 mm x 160 mm x 98 mm

bis zu 2,9 Stunden (bewertet)

2 Stunden (bewertet)

Ja

Nein

Wi-Fi 6e, Bluetooth 5.2

Das Meta Quest 3 ist in zwei Speichergrößen erhältlich: 128 GB und 512 GB. Das ist etwas enttäuschend, da 256 GB wie die perfekte Speichergröße erscheinen, aber zumindest gibt es eine Option für diejenigen, die viel Speicherplatz benötigen.

Aber was noch wichtiger ist: Das Quest 3 bekommt einen neuen Chipsatz. Das Headset wird mit dem brandneuen Qualcomm Snapdragon XR2 Gen 2 betrieben. Laut Meta erhält das Quest 3 dadurch die doppelte Grafikleistung des Quest 2. Das Quest 3 erhält außerdem ein RAM-Upgrade mit 8 GB RAM anstelle des Quest 2 ist 6 GB. Leider reicht dies nicht aus, um die 12 GB RAM zu erreichen, die Du mit dem Meta Quest Pro erhältst (2).

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Display und Grafik

Das Meta Quest 3 erhält außerdem ein verbessertes Display. Meta nennt die neuen Displays das 4K+ Infinite Display, bei dem es sich um zwei LCDs mit Pancake-Optik handelt, um eine Auflösung von 2.064 x 2.208 Pixel pro Auge zu erreichen. Meta sagt, dass dadurch die Auflösung des Quest 3 im Vergleich zum Meta Quest 2 um fast 30 Prozent verbessert wird. Weitere Auflösungsspezifikationen umfassen 25 Pixel pro Grad (PPD) in der virtuellen Realität und 1.218 Pixel pro Zoll (PPI).

Bei Verwendung des Vollfarb-Video-Passthrough des Headsets sinkt die Auflösung etwas. In Mixed Reality beträgt die Auflösung 18 PPD, angetrieben von zwei RGB-Kameras, statt 25 PPD. Dies ist jedoch immer noch ein Upgrade, da laut Meta „über 10x mehr Pixel bei Passthrough im Vergleich zu Quest 2 und 3x mehr Pixel im Vergleich zu Quest Pro“ sind.

In Bezug auf die Bildwiederholfrequenz verfügt das Quest 3 über eine native Bildwiederholfrequenz von 90 Hz und eine experimentelle Bildwiederholfrequenz von 120 Hz. Hoffentlich schafft es das Quest 3 dank eventueller Post-Launch-Updates irgendwann auf 144 Hz, aber vorerst liegt die Obergrenze bei 120 Hz.

Ein Aspekt des Quest 3, der kein Upgrade erhält, ist die Akkulaufzeit. Das Quest 3 verfügt über die gleichen Akkulaufzeiten wie das Quest 2, die laut Meta typischerweise bei etwa 2,2 Stunden liegt, bei reinem Medienverbrauch aber auch 2,9 Stunden erreichen kann. Mit dem mitgelieferten 18-W-Ladegerät lässt sich das Headset innerhalb von zwei Stunden von 0 Prozent wieder vollständig aufladen, was ebenfalls ungefähr auf dem Niveau des Quest 2 liegt.

Design

Das Meta Quest 3 wurde laut Meta von Grund auf neu gestaltet. Während das Headset die gleiche Gesamtästhetik wie das Quest 2 aufweist, ist sein optisches Profil jetzt 40 Prozent schlanker, teilweise dank Pancake-Linsen. Es verfügt außerdem über ein kühnes Trio aus zwei pillenförmigen RGB-Kameras und einem Tiefenprojektor an der Vorderseite des Headsets, um die Weiterleitung von Vollfarbvideos zu ermöglichen.

Es gibt außerdem ein neues Einstellrad für den Linsenabstand, das eine präzisere Feinabstimmung des Augenabstands (IPD) ermöglicht. Das Headset unterstützt einen IPD von 53 mm bis 75 mm. Die integrierte Brillen- und Tiefenverstellung macht den Brillenabstandseinsatz überflüssig, den Du beim Quest 2 brauchtest.

Auch die Lautsprecher erhalten beim Quest 3 einen Boost. Laut Meta ist der Audiobereich des Quest 3 40 Prozent lauter als der des Quest 2 und dass der Quest 3 räumlichen 3D-Sound mit verbesserter Klarheit und Bässen erzeugt. Es gibt eine 3,5-mm-Kopfhörerbuchse, wenn Du Deine eigenen Kopfhörer anschließen möchtest, um einen noch intensiveren Klang zu erzielen.

In Bezug auf den Riemen ist beim Quest 3 ein weicher Riemen im Lieferumfang enthalten, optional ist ein harter Elite-Riemen für 80 Euro bei Amazon erhältlich. Dies ähnelt dem Quest 2, allerdings wurde das Riemendesign für einen sichereren Sitz leicht geändert. Allerdings hat Meta den Verkauf des Elite Strap with Battery offiziell eingestellt. Dies liegt daran, dass der externe Akku, der in dieser Version des Quest 3-Armbands enthalten ist, nicht aufgeladen werden kann. Es ist unklar, warum dieses Problem auftrat, aber Meta sagt, dass Einheiten ohne den kritischen Fehler hergestellt werden und bei Einzelhändlern eintreffen werden.

Ein Nachteil all dieser Designänderungen? Die beeindruckenden Komponenten werden schwer zu ersetzen sein. Bei einem Teardown des neuen Quest 3 stellte iFixit fest, dass die Reparaturfähigkeit des Quest 3 schlecht ist, und gab ihm eine Reparaturfähigkeitsbewertung von 4 von 10 (3). Dies liegt vor allem daran, dass es schwierig ist, an die Headset-Komponenten zu gelangen, aber auch daran, dass den Verbrauchern keine Ersatzteile zur Verfügung stehen, falls doch einmal etwas kaputt geht.

Meta Quest 3 Kontroller

Was die Controller angeht, hat Meta die Touch Plus-Controller des Quest 3 ergonomischer gestaltet – das lässt sich anhand des kurzen Videos nicht leicht erkennen, aber wir haben eine deutliche Verbesserung unserer praktischen Zeit mit dem Headset festgestellt.

Die Touch Plus-Controller verfügen außerdem über TruTouch-Haptik und verleihen den Quest 3-Controllern eine Funktion, die wir am PSVR 2 lieben. Dies soll den Benutzern ein realistischeres und immersiveres Erlebnis bieten.

Leider sind die Touch Plus-Controller – frustrierenderweise – auf Einweg-AA-Batterien angewiesen. Für das Headset ist jedoch eine Meta Quest-Ladestation für zusätzliche 150 Euro erhältlich. Das kabellose Laden des Headsets wird durch Kontaktpads an der Unterseite des Headsets erleichtert und beinhaltet Lithium-Ionen-Akkus für die Controller.

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Funktionen von Meta Quest 3

Das Hauptmerkmal des Quest 3 sind natürlich die Mixed-Reality-Funktionen, die durch den Vollfarb-Video-Passthrough des Headsets ermöglicht werden. Dadurch kannst Du zwischen immersiven VR-Inhalten und durch Passthrough unterstützten AR-Erlebnissen mit holografischen Overlays hin und her wechseln, indem Du einfach zweimal auf die Seite des Headsets tippst, um zu wechseln.

Quest 3 erhält außerdem Zugriff auf die gesamte Inhaltsbibliothek von Quest 2, einschließlich aller besten Meta Quest 2-Spiele. Darüber hinaus werden bis Ende des Jahres über 100 neue Quest 3-Apps und aktualisierte Quest 2-Apps für Meta Quest 3 verfügbar sein, was bedeutet, dass es Dir nicht an Erlebnissen und Spielen zum Ausprobieren mangelt.

Dank Quest Link und Air Link erhält der Quest 3 auch die PC-VR-Kompatibilität des Quest 2 mit Windows-PCs. Das bedeutet Zugriff auf fast alle der besten VR-Spiele. Und wie das Quest 2 erhält es Zugriff auf Meta Quest Plus. Quest Plus ist Metas VR-Gaming-Abonnementdienst, der Abonnenten zwei kuratierte Spiele pro Monat für nur 7,99 Euro pro Monat anbietet.

Eine Funktion, die eine wesentliche Verbesserung darstellen sollte? Dank der sechs fortschrittlichen Kamerasensoren des Quest 3 kann die Quest-Grenzfunktion jetzt automatisch Deinen Spielbereich scannen, um Deine Spielbereichsgrenze zu bestimmen. Quest 3 kann Deinen Raum automatisch in 3D scannen und so erkennen, wo sich Wände, Böden, Möbel und andere Oberflächen befinden.

Leider verfügt das Quest 3 zwar über Direct Touch Hand-Tracking, jedoch nicht über Eye-Tracking. Das bedeutet, dass es beim Quest 3 kein Foveated-Rending gibt – eine Funktion, die Du bei teureren Headsets mit leistungsstärkerer Hardware erhätst.

Meta Quest 3 vs. Meta Quest 2

Nur weil Meta über ein neues Flaggschiff-Headset verfügt, bedeutet das nicht, dass das beliebte Meta Quest 2 vergessen wird. Tatsächlich ließ die Ankündigung von Quest 3 den Eindruck entstehen, dass das Quest 2 nun in naher Zukunft als Einstiegspunkt in das Metaversum dienen wird , wobei Quest 3 das ultimative Meta Quest-Erlebnis bietet.

Der Meta Quest 3 ist da und er ist deutlich leistungsstärker als der Meta Quest 2. Allerdings ist er auch doppelt so teuer.

Das Meta Quest 3 ist das beste VR-Headset – es entthront seinen Vorgänger – also lass uns durch unseren Showdown zwischen Meta Quest 3 und Meta Quest 2 führen, um zu sehen, welches Gerät am Ende zum König der VR gekrönt wird.

Im Gegensatz zum Meta Quest Pro – das im Nachhinein ein VR-Headset zu sein scheint, das nie für durchschnittliche Benutzer gedacht war – fühlt sich das Quest 3 wie ein echter Fortschritt gegenüber dem Meta Quest 2 an. Beide Headsets sehen weitgehend ähnlich aus, allerdings ist das Quest 3 deutlich schlanker und verfügt über zusätzliche Hardware an der Vorderseite des Headset-Visiers.

Meta Quest 3

Meta Quest 2

Vorteile:

  • Komfortableres Design
  • Lebendiges LCD-Display
  • Hervorragende Controller
  • Beeindruckender Vollfarb-Passthrough

Vorteile:

  • Nahtloses All-in-One-VR-System
  • Kann mit PCs verbunden werden
  • Geeignet für VR im Raummaßstab
  • Große App-Bibliothek

Nachteile:

  • Fehlende Mixed-Reality-Funktionen
  • Kurze Akkulaufzeit

Nachteile:

  • Controller sind nicht wiederaufladbar

Meta Quest 3 vs. Apple Vision Pro

Meta ist nicht das einzige Unternehmen mit einem neuen Headset. Apple hat das Apple Vision Pro angekündigt – das erste Headset des Unternehmens überhaupt. Und obwohl beide Headsets ihre Mixed-Reality-Funktionen zur Schau stellen, sind die beiden Headsets wirklich unterschiedlich. Und es geht nicht nur um den Preis und die technischen Daten, beide Headsets gehen das Problem der Erfahrung mit gemischter Realität auf deutlich unterschiedliche Weise an.

Um es klar zu sagen: Das Apple Vision Pro scheint insgesamt das bessere Mixed-Reality-Headset zu sein. Dank phänomenaler Spezifikationen, die es mit einem MacBook auf Augenhöhe bringen und nicht auf mobile Chips angewiesen sind, hält Dich dieses Headset in der physischen Welt und sorgt ganz nach Wunsch für zusätzliche Immersionsstufen. Wenn Du Dein MacBook oder iPhone ersetzen möchtest, könnte das Vision Pro tatsächlich dazu in der Lage sein, auch wenn es nicht so tragbar ist wie beides.

Aber das Meta Quest 3 ist möglicherweise das bessere VR-Headset der beiden, auch weil es das einzige der beiden ist, das die virtuelle Realität wirklich nutzt. Und für 550 Euro könntest Du mit einem Headset zwischen der virtuellen Realität und der realen Welt hin- und herwechseln, und das zu einem Preis, den Du Dir tatsächlich leisten können. Der Preis des Apple Vision Pro von 3.500 Euro ist für die meisten Leute unerschwinglich.

Wenn Du also ein echtes Mixed-Reality-Gerät willst, solltest Du für das Vision Pro sparen oder darauf warten, dass in ein paar Jahren ein günstigeres Gegenstück auf den Markt kommt. Wenn Du jedoch einfach nur VR-Gaming erleben und gleichzeitig einen Eindruck von Mixed-Reality-Funktionen bekommen möchtest, und das alles in einem eigenständigen Headset, scheint das Quest 3 die beste Wahl der beiden Headsets zu sein.

Ausblick auf Meta Quest 3

Insgesamt sieht es so aus, als hätte Meta dem Quest 3 viele sinnvolle Upgrades hinzugefügt. Ein schlankeres Design, verbesserte Displays, ein leistungsstärkerer Prozessor und verbesserte Controller sind nur einige der Verbesserungen, die Meta vorgenommen hat. Und es ermöglicht Dir, Mixed Reality zu erleben, ohne schlappe 1.150 Euro für Meta Quest Pro ausgeben zu müssen, was eine willkommene Entwicklung ist.

Da das Quest 3 jedoch 250 Euro mehr kostet als das Quest 2, muss es beweisen, dass seine Leistung spürbar überlegen ist und dass Mixed Reality das zusätzliche Geld wert ist. Ersteres ist weitgehend bewiesen, aber Mixed Reality ist immer noch nicht ganz da. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass Quest insgesamt eine so große Verbesserung darstellt, dass es sich lohnt, über Quest 2 hinwegzugehen. Erwarte aber noch kein Mixed-Reality-Wunder. Hoffentlich wird sich das verbessern, wenn mehr Entwickler Quest 3-Apps veröffentlichen.

Weiterführende Links

  1. Extraordinary, powered by Snapdragon (Quelle: https://www.qualcomm.com/snapdragon/overview)
  2. Meta Quest 3 (Quelle: https://www.meta.com/de/quest/quest-3/)
  3. Meta Quest 3 Teardown und die Zukunft der Reparierbarkeit (Quelle: https://de.ifixit.com/News/85024/meta-quest-3-teardown-und-die-zukunft-der-reparierbarkeit)

Dein Entertainment-Berater

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